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Blasenerkrankungen

Ist die Entleerung der Blase erschwert oder mit Beschwerden verbunden, kann eine Blasenentleerungsstörung vorliegen. Diese Störung kann durch mechanische, psychogene, neurologische oder funktionelle Faktoren verursacht werden.

Je nach Ursache gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, um wieder ein beschwerdefreies Wasserlassen zu ermöglichen.

Nachdem eine Ursache ausfindig gemacht wurde, kann eine Therapie begonnen werden. Es gibt diverse konservative Methoden und Verhaltensmaßnahmen, um eine Blasenentleerungsstörung zu behandeln. In manchen Fällen kann ein operatives Eingriffen hilfreich sein. Welche Therapieform geeignet ist, lässt sich in einer ausführlichen Untersuchung bei uns feststellen.

Blasenschwäche

Blasenschwäche

Unter Harninkontinenz versteht man die ungewollte Entleerung der Blase. Dieses Thema ist oft sehr belastend für Betroffene und mit Scham verbunden. Jedoch gibt es diverse Behandulngsoptionen, um hier Abhilfe zu verschaffen.
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Einnässen

Einnässen

Unter Enuresis oder nächtlicher Inkontinenz, versteht man das nächtliche Einnässen ab einem Alter von 5 Jahren. Vor allem Kinder sind von nächtlichem Einnässen betroffen.
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Harnröhrenverengung

Harnröhrenverengung

Durch die Harnröhre (Urethra) wird der Urin aus der Blase aus dem Körper geleitet. Kommt es zu Verletzungen der Harnröhrenschleimhaut, kann diese Narben bilden. Durch diese Narbenbildung kann es wiederum zu einer Verengung der Harnröhre kommen (Harnröhrenstriktur). Je nach Grad der Verengung können verschiedene Beschwerden beim Wasserlassen entstehen.
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Reizblase

Reizblase

Eine Reizblase, auch überaktive Blase genannt, ist eine Funktionsstörung der Harnblase.
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